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Wie kann man die äußere Abdichtung von Hydraulikmotoren gewährleisten?

Welche äußeren Dichtungsbedingungen gibt es bei Hydraulikmotoren und wie kann man damit umgehen? Wir sagen es Ihnen hier!

Wie alle Geräte, die mit Flüssigkeit arbeiten - daher der Begriff Hydraulik -, sind auch Hydraulikmotoren dem Problem der äußeren oder inneren Dichtigkeit bzw. des Dichtungsverlusts unterworfen. Da Hydraulikausrüstung etwas Empfindliches ist, müssen diese Dichtungsverluste sorgfältig überwacht werden. Aber wie funktioniert das? Wir behandeln das Thema hier für Sie!

Hydraulikmotoren in Kürze und zur Erinnerung

Ein Hydraulikmotor wird auch als isothermischer Motor bezeichnet. Grundsätzlich hat er das Ziel, mechanische Energie zu erzeugen, indem er eine Hydraulikquelle, oft eine spezielle Flüssigkeit, kanalisiert und lenkt. Die Umwandlung der unter Druck stehenden Flüssigkeit in mechanische Kraft wird als hydrostatischer Antrieb bezeichnet. Sie ist die Grundlage für den Motor, um den es heute geht.

Der Vorgang, auf diese Weise Kraft zu erzeugen, greift auf den Druck von Flüssigkeiten zurück. Um dies zu erreichen, arbeitet der Motor sozusagen nicht allein. Es ist das Zusammenspiel von Pumpen, Ventilen und anderen Behältern, die diese Flüssigkeiten unter Druck setzen. Diese Flüssigkeiten werden dann in Richtung des Motors geleitet, um dort mechanische Energie zu erzeugen und so den Motor zu betreiben. Die so erzeugte Bewegung wird an eine Last weitergeleitet. Die anschließend erzeugte mechanische Energie wird in die Drehbewegung der Abtriebswelle umgewandelt. Je nach Art und Funktion kann ein Motor eine Dreh- oder eine Linearbewegung ausführen.

Zu beachten ist, dass diese Umwandlung als reversibel bezeichnet wird. Dies ist ein Merkmal der meisten Hydraulikmotoren.

Trotz der Besonderheiten, die mit jeder Art von Motor verbunden sind, bleibt das Prinzip gleich. Wie bereits erwähnt, besteht das Ziel nach wie vor in der Umwandlung von flüssiger Energie in mechanische Leistung, die den Motor antreiben kann. Danach muss der Motor die Maschine antreiben, für die er die Arbeitskraft erzeugt!

Es gibt meist vier verschiedene Arten von Hydraulikmotoren. Sie lassen sich in drei große Richtungen einteilen:

  • Schnelle Motoren
  • Halbschnellen Motoren
  • Die langsamen Motoren

Je nach Verwendungszweck oder Art eines Motors wird er in eine dieser drei Kategorien eingeordnet.

Dabei ist zu beachten, dass Motoren in der Regel sowohl rotierende als auch lineare Aktionen ausführen können. Dies ist eine der Möglichkeiten, sie zu unterscheiden.

Wenden wir uns nun unserem Problem der äußeren Abdichtung zu. Hier geht es lang!

Externe Abdichtung bei Hydraulikmotoren

In einem Hydrauliksystem sind es die Pumpe und der Motor, die das größte Risiko eines Dichtungsverlusts bergen. Es sind ihre Komponenten wie Ventile und andere, an denen sich der Verlust der äußeren Dichtheit bemerkbar machen und zu Problemen führen kann. Die Ursache dafür sind insbesondere Materialbrüche wie undichte Anschlüsse oder ähnliches. Diese Brüche und Dichtungsverluste sind in der Regel leicht zu erkennen, da sie mit äußeren Ausflüssen einhergehen. Durch regelmäßige Wartung und Beobachtung der Maschinen lassen sich Dichtungsmängel, sowohl interne als auch externe, in der Regel vermeiden.

Ihre Behebung muss schnell erfolgen, sobald der Schaden festgestellt wurde. Eine Undichtigkeit wirkt sich auf die Produktivität des Motors oder der Pumpe aus, da sie zu Flüssigkeitsverlusten führt. Darüber hinaus wirkt sich eine Undichtigkeit auch auf die Gesamtfunktion des Motors aus, da die Flüssigkeit in andere Teile des Motors gelangen und diese - manchmal schwer - beschädigen kann.

Eine gewissenhafte Überwachung und der regelmäßige Austausch von gebrauchten Ventilen ist von größter Bedeutung, um schwere Schäden, die passieren können, zu verhindern. Wir haben hier also gesehen, welche Probleme mit der äußeren Abdichtung von Hydraulikmotoren verbunden sind. Wir hoffen, Ihnen damit gedient zu haben!