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Wie wird der Hubraum einer Zahnradpumpe definiert?

Im Bereich der Hydraulik gibt es viele Schichten von Informationen und Realitäten, die nebeneinander existieren und sich gegenseitig definieren. Eine Zahnradpumpe ist nämlich selbst von ihrer Umgebung abhängig und interagiert mit allem anderen. Damit das gesamte System funktioniert, muss jedoch alles an seinem Platz und gut geölt sein. Wie kann man also wissen, dass der Hubraum einer Zahnradpumpe richtig eingestellt ist und dem Verwendungszweck entspricht, den man von ihr erwartet? Antwort hier entlang.

Die Zahnradpumpen

Bevor wir uns mit dem Hubraum dieser Pumpen beschäftigen, sollten wir zunächst einmal damit beginnen, sie zu qualifizieren. Was ist eine Zahnradpumpe? Eine Zahnradpumpe ist zunächst einmal eine Pumpe, die das kombinierte Profil von zwei Zahnrädern nutzt, um eine Flüssigkeitsbewegung in einem Motor zu initiieren. Diese Pumpen sind ausschließlich mit Hydraulikmotoren gekoppelt und können nur in der reinen Hydraulik eingesetzt werden. Daher sind sie logischerweise Hydraulikpumpen. Man kann zwei Arten von Pumpen unterscheiden: Pumpen, die man als einfache oder als interne Pumpen bezeichnet. Eine einfache Pumpe verwendet einen Rotor und ein Zahnrad, die sich gegenseitig antreiben, um einen Raum zu schaffen, in dem das flüssige Produkt angesaugt und in unser System eingespritzt werden kann.

Das gepumpte Produkt bewegt sich also auf beiden Seiten dieses Rotor/Ritzel-Paares, bis es in den Ventilen austritt, die von ihm abhängig sind, um zu funktionieren. Interne Pumpen finden ihre Anwendung in der Automobilindustrie oder in der Industrie. Sie arbeiten nach dem Prinzip der positiven Verdrängung. Die Pumpe ist mit einer Platine ausgestattet, in der sich ein Doppelzahnrad befindet. Dieses Doppelzahnrad kombiniert einen Rotor mit Außenverzahnung und ein Ritzel mit Innenverzahnung sowie eine Sichel zum Abführen der Flüssigkeit. Wie beim einfachen Modell erzeugt das Zusammenspiel der beiden Teile auch hier einen Saugeffekt, der darauf abzielt, die Flüssigkeit, die in den Halbmond verdrängt wird, einzuspritzen. Beide Pumpen haben ihre eigenen Vorteile, Interessen und Anwendungsbereiche.

Was sie jedoch eint, ist die Einfachheit ihrer Mechanik und die Tatsache, dass ihre Struktur kompakt, einfach und daher langlebig ist. Außerdem sind sie aufgrund dieser Eigenschaften sehr energiesparend und daher sehr attraktiv für viele berufliche Besonderheiten in der Industrie, im technischen Bereich oder in der Automobilbranche.

Nachdem wir unser Thema ein wenig eingegrenzt haben, wollen wir uns nun mit dem beschäftigen, was uns heute beschäftigt, nämlich mit dem Hubraum dieser Pumpen. Welche gibt es und wie kann man sie definieren? Das erfahren Sie hier!

Der Hubraum von Zahnradpumpen

Bei der Verwendung dieser Pumpen kann man ziemlich leicht die Druckgrenzen abschätzen, denen sie bei ihrem Einsatz ausgesetzt sein werden. Aufgrund ihrer Art und ihres Aufbaus sind sie nur in bestimmten Kontexten nützlich und die Drücke bleiben oft unterhalb bestimmter Extremwerte.

Daher liegt der maximale Druck oft unter 200 bar, was sich auf den Hubraum auswirkt, den sie für den Betrieb benötigen. Die gängigen Hubraumgrößen für diese Pumpen reichen von 0,25 cm3 bis zu 250 cm3 für die leistungsstärksten Pumpen.

Diese Hubvolumen bedeuten einen maximalen Betriebsdruck von 125 bis 250 bar (in den oberen Bereichen).

Wie bereits erwähnt, hängt die Größe des Hubraums von der Art der Verwendung der Pumpe ab, die wiederum Auswirkungen auf die Bars hat, die die Pumpe bei maximalem Betriebsdruck verkraften muss.

Man muss also den maximalen Druck kennen, den die Pumpe aushalten muss, um den Hubraum entsprechend zu kalibrieren.

Wir haben hier gesehen, wie man den Hubraum einer hydraulischen Zahnradpumpe abschätzen und erkennen kann. Bis bald mit neuen Artikeln!

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