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Wie kann man den Druck in einem Hydrauliksystem reduzieren und begrenzen?

Der optimale Druck eines Hydrauliksystems ist etwas ganz Grundlegendes. Daher ist es wichtig, sich über den richtigen Umgang damit im Klaren zu sein. Es ist wichtig zu wissen, wie man den Druck reduziert und begrenzt, um das gesamte System zu optimieren. In diesem System ist alles miteinander verbunden, von den hydraulischen Anschlüssen bis hin zu den Dichtungen. Wie kann man also den Druck reduzieren und begrenzen? Das sehen wir gleich!

Kurzer Rückblick auf Hydraulikmotoren

Bevor wir loslegen, ein kurzer Rückblick auf unsere Motoren.

Ein Hydraulikmotor hat eine einfache Definition. Es ist ein Motor, dessen Ziel es ist, mechanische Energie zu erzeugen, indem eine Hydraulikquelle, oft eine spezielle Industrieflüssigkeit, kanalisiert und geleitet wird. Meistens ist es ein Öl. Die Umwandlung der unter Druck stehenden Flüssigkeit in mechanische Kraft wird als hydrostatischer Antrieb bezeichnet. Sie ist die Grundlage für den Motor, um den es heute geht.

Diese Art der Energieerzeugung greift auf den Druck von Flüssigkeiten zurück. Durch die Kombination von Pumpen, Ventilen und anderen Behältern werden diese Flüssigkeiten unter Druck gesetzt. Diese Flüssigkeiten werden dann in den Motor geleitet, um dort mechanische Energie zu erzeugen und so den Betrieb des Motors zu gewährleisten. Die so erzeugte Bewegung wird an eine Last weitergeleitet. Die anschließend erzeugte mechanische Energie wird in eine Drehbewegung der Abtriebswelle umgewandelt. Unser Motor kann sich also drehen und seinen Zweck erfüllen!

Da wir uns nun im Klaren sind, kommen wir nun zu den Drücken und vor allem dazu, wie man sie reduziert und begrenzt.

Druck reduzieren und begrenzen

Der Druck in einem Hydraulikmotor ist von entscheidender Bedeutung. Er ermöglicht es, die Eingaben in den Motor zu kanalisieren, einschließlich der Verwaltung der Flüssigkeit und der Druckverluste oder nicht.

Um den Druck optimal zu kanalisieren, sollten wir uns zunächst auf den Begriff des Mindestöffnungsdrucks konzentrieren.

Dies entspricht dem Druck, der auf das Einlassventil ausgeübt wird, um den Federvorlauf zu zwingen, die Flüssigkeit als Input durchzulassen. Es geht also darum, bei einem garantierten Mindestdruck den Eintritt von Flüssigkeit in den Motor zu ermöglichen.

Unterhalb dieses Mindestdrucks wird die Flüssigkeit nicht durchgelassen. Der Druck wird also so berechnet, dass er die Mindestmenge liefert, die für den optimalen Betrieb des Motors erforderlich ist. Er garantiert zwar die gewerkschaftliche Mindestabgabe, kann aber nicht auf die maximale Abgabemenge einwirken. Diese Aufgabe wird von anderen Ventilen übernommen.

Dieses Ventil ermöglicht es, den Druck im Motor zu reduzieren und zu begrenzen, ohne dabei einen Druckverlust zu verursachen.

Aber was sind Druckverluste?

Wenn wir über das Konzept der Druckverluste sprechen, geht es um alles, was in irgendeiner Weise von der Verringerung der Motorlast betroffen ist, um die es geht. Jede Unterbrechung oder Verringerung der Versorgung mit Betriebsflüssigkeit also.

Neben einem Mangel hinsichtlich der erforderlichen Mindestversorgung, also dem Konzept des Mindestöffnungsdrucks, gibt es auch verschiedene Konzepte und Probleme im Zusammenhang mit dem Zustand der Flüssigkeiten oder der Schläuche und Ventile, die die ordnungsgemäße Zirkulation der Flüssigkeit im Motor beeinträchtigen können.

Diese verschiedenen technischen Probleme können folgende sein:

  • Viskosität des Öls
  • Vorhandensein von Luft
  • Verkleben bestimmter Schieber
  • Oszillationen

Wie man sieht, sind die Problematiken im Zusammenhang mit Druckminderungen und anderen Dingen von entscheidender Bedeutung, da sie letztendlich zwangsläufig das gesamte System selbst betreffen. Eine gute Überwachung ist also angebracht!