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Wann wurde die Wasserkraft erfunden?

Wasserkraft ermöglicht die Erzeugung von Elektrizität. Sie ist nach der Kernenergie die zweitwichtigste Energiequelle für die Stromerzeugung in Frankreich. Sie ist außerdem die wichtigste erneuerbare Energiequelle in unserem Land. Aber was ist Wasserkraft? Wann wurde sie erfunden? Wie funktioniert sie? Das wollen wir heute in diesem Artikel gemeinsam herausfinden.

EIN WENIG GESCHICHTE

Lassen Sie uns zunächst einen Blick auf die Geschichte der Wasserkraft werfen. Die Energie des Wassers, die schon lange vor der industriellen Revolution bekannt war, wurde bereits von unseren Vorfahren genutzt. Beispielsweise wandelten Wassermühlen die Wasserkraft in mechanische Kraft um. Doch vor allem Ende des 19. Jahrhunderts, inmitten der industriellen Revolution, änderte sich die Lage, und zwar sehr schnell. Die ersten Staudämme waren zunächst nur für den Wasserrückhalt gedacht und noch nicht mit elektrischen Turbinen ausgestattet. Damals wurde die Elektrizität in Frankreich und im weiteren Sinne auch im Rest der Welt noch mithilfe kleiner Kohlekraftwerke erzeugt. Doch dank der Forschung wurden Ende des 19. Jahrhunderts die ersten elektrischen Turbinen eingeführt, mit denen später die Wasserkraftwerke ausgestattet wurden. Die ersten Wasserkraftwerke wurden in Frankreich in der Alpenregion gebaut. Zunächst sollten die Kraftwerke den Bedarf der lokalen Bevölkerung decken, doch nach dem Ersten Weltkrieg wurden sie weiter ausgebaut. In der Tat war die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen durch einen enormen Ausbau des Stromnetzes gekennzeichnet. Dank der ersten Staudämme stieg die Stromerzeugung in den 1920er Jahren um das Achtfache. Doch wann genau wurde die Wasserkraft erfunden? Hauptsächlich in den letzten beiden Jahrzehnten des 19. Die industrielle Revolution, die zu dieser Zeit stattfand, veränderte den Bedarf an Elektrizität erheblich.

Wie funktioniert die Wasserkraft?

Obwohl sie seit ihrer Erfindung ständig verbessert wurde, ist das Prinzip der Wasserkraft seit ihrer Entstehung gleich geblieben. Um es einfach zusammenzufassen: Mithilfe von Dämmen werden große Wassermengen in künstlichen Seen gestaut. Diese Staudämme sind mit Turbinen ausgestattet, die gezündet werden, wenn das im künstlichen See zurückgehaltene Wasser in den Fluss oder Strom geleitet wird. Dadurch wird eine Kraft erzeugt, die dann in Elektrizität umgewandelt und in das Stromnetz eingespeist wird. Die Kraft, die durch die Einleitung des Wassers erzeugt wird, hängt entweder von der Höhe des Wasserfalls oder von der Fließgeschwindigkeit des Flusses ab, in dem der Staudamm installiert ist. Derzeit gibt es in Frankreich mehr als 2000 ähnliche Stromanlagen. Damit ist die Wasserkraft die wichtigste erneuerbare Energiequelle in unserem Land.

Was sind die Vorteile dieser Technik?

Frankreich ist reich an Flüssen, die in der Zeit, als sich dieWasserkraft entwickelte, die Errichtung zahlreicher Staudämme ermöglichten. Diese Technik der Wasserkraft hat den Vorteil, dass sie punktuell eine große Menge an Energie erzeugen kann. Der Bedarf der Nutzer ändert sich ständig, je nach Jahreszeit oder auch zu verschiedenen Tageszeiten. Die Wasserkraft ermöglicht es, sich an diese Bedürfnisse anzupassen. Diese Ressource ist bei steigendem Bedarf schnell mobilisierbar.

Leider hat sich diese Technik im Laufe unserer Geschichte zwar weitgehend bewährt, weist heute aber auch einige Nachteile auf. Denn auch wenn sie immer noch als erneuerbare Energie gilt, werfen ihr manche vor, Ökosysteme zu zerstören. Dennoch ist sie nach wie vor eine gute Alternative zu Kohle und Atomkraft und hat sich seit ihrer Entstehung stets als äußerst effizient erwiesen.