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Wie wird Wasserkraft gespeichert?

Ob Atomkraftwerke, Wasserkraftwerke, Windkraftanlagen oder Sonnenkollektoren - die Feststellung ist seit jeher dieselbe: Der Mensch kann Strom erzeugen, daran besteht kein Zweifel mehr. Aber die Herausforderung, vor der wir heute stehen, ist immer noch groß. Die Speicherung all dieser Energie. Es gibt bereits einige Lösungen, aber keine davon hat sich bisher bewährt. Unter den verschiedenen Techniken ist die Wasserkraft in dieser Hinsicht die kostengünstigste, und wir werden gemeinsam herausfinden, warum.

Wie wird Wasserkraft gespeichert? Das wollen wir in diesem Artikel gemeinsam herausfinden.

DIE BESONDERHEITEN DER WASSERKRAFTGEWINNUNG

Obwohl sie seither ständig verbessert wurde, ist das Prinzip der Wasserkraft seit ihrer Entstehung gleich geblieben. Um es einfach zusammenzufassen: Durch Staudämme werden große Wassermengen in künstlichen Seen gestaut. Diese Staudämme sind mit Turbinen ausgestattet, die gezündet werden, wenn das im künstlichen See zurückgehaltene Wasser in den Fluss oder Strom geleitet wird. Dadurch wird eine Kraft erzeugt, die dann in Elektrizität umgewandelt und in das Stromnetz eingespeist wird. Die Kraft, die durch die Einleitung des Wassers erzeugt wird, hängt entweder von der Höhe des Wasserfalls oder von der Fließgeschwindigkeit des Flusses ab, in dem der Staudamm installiert ist. Derzeit gibt es in Frankreich mehr als 2000 ähnliche Stromanlagen. Damit ist die Wasserkraft die wichtigste erneuerbare Energiequelle in unserem Land.

Wie kann man all diese Energie speichern?

Wir haben lange nach Lösungen für dieses schwierige Problem gesucht, das auch weiterhin die Forschung mobilisiert. Es wird oft viel Energie produziert, von der ein großer Teil in der Natur verloren geht und nicht genutzt wird. Diese Energieproduktion ist jedoch mit Kosten verbunden, sodass man von Verlusten sprechen kann. Einige Länder, wie unser Land, haben sich dafür entschieden, ihre Überschüsse an ihre Nachbarn weiterzuverkaufen. Am besten wäre es jedoch, wenn wir sie zu Hause speichern und bei Bedarf nutzen könnten. Dies würde es uns ermöglichen, die Produktion zu begrenzen und nur das zu produzieren, was wir brauchen. Außerdem könnte man so auch Reserven für schlechte Zeiten anlegen.

Seit den 1970er Jahren gibt es eine Technik zur Speicherung von Wasserkraft. Es handelt sich dabei um die Step-Technologien: Pumpspeicherwerke. Wie funktioniert eine solche Anlage? Diese Stationen bestehen aus zwei Becken, die sich jeweils auf einer anderen Höhe befinden und durch Rohrleitungen miteinander verbunden sind. Ein Wasserkraftwerk mit Turbinen und Pumpen sorgt dafür, dass das Wasser je nach Energiebedarf von einem Becken in das andere geleitet wird. Die Energieerzeugung erfolgt in zwei Phasen:

  • Wenn der Strombedarf geringer ist, lässt die Pumpe des Kraftwerks das Wasser aus dem unteren Becken in das obere Becken aufsteigen.
  • Umgekehrt, wenn der Bedarf hoch ist, wird Wasser aus dem oberen Becken in das untere Becken geleitet, wodurch die Turbinen angetrieben werden und somit eine große Menge an Energie erzeugt wird.

Dieses System ist derzeit eines der effizientesten, auch wenn es noch Spielraum für Verbesserungen gibt. Da es keine Möglichkeit gibt, Strom ordnungsgemäß zu speichern, geht es darum, die Energieerzeugung entsprechend dem Strombedarf zu mäßigen und zu regulieren. Wie dem auch sei, diese Technik hat sich bewährt und hat noch eine lange Zukunft vor sich.