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Das Hydrauliksystem mit Öl versorgen?

Die Hydrauliköle

Das Öl versorgt den Hydraulikkreislauf mit Flüssigkeit. Es übt einen ganzen Weg durch den Kreislauf aus, um ihn zu betreiben. Der Hydraulikkreislauf benötigt eine Flüssigkeit, das sogenannte Hydrauliköl, um die Energie von der Pumpe auf die Verbraucher zu übertragen. Das Öl hat also die Aufgabe, die Kraft zu übertragen. Es muss inkompressibel und zähflüssig sein, um die Schmierung der Metallkomponenten zu gewährleisten.

Hydrauliksystem mit offener Mitte: Das häufigste Schema.

Nehmen wir zur Veranschaulichung ein Beispiel für einen Hydraulikkreis mit offenem Zentrum. Die Hauptpumpe der Ausrüstung saugt das Öl aus dem Tank an und leitet den Fluss durch das Hauptsicherheitsventil zum Mittelteil des Zusatzsteuergeräts. Sie wird dann durch das Zentrum der beiden anderen Ventile zum Tank fließen. Die Pumpe für den Lenkkreislauf (in der Neutralstellung) saugt Öl aus dem Tank an und leitet den Ölfluss zum Einlass des hydraulischen Lenkkreislaufs und zum Druckreduzierventil. Dieses Ventil passt den maximalen Druck im Lenksystem an. Das Öl fließt durch das Rückschlagventil und den Druckspeicher in das Druckreduzierventil und von dort in das Vorsteuer-Absperrventil. Der Akkumulator wird beim Anhalten der Pumpe als Ölversorgung für die Notpilotsteuerung dienen. Wenn sich das Ventil in der Position "Aus" befindet, wird das Öl zwangsläufig blockiert und verhindert, dass der hydraulische Vorsteuerkreis funktioniert. Wenn sich das Ventil in der "Ein"-Stellung befindet, fließt das Öl durch das Ventil in Richtung der Vorsteuerventile des Zusatzsteuergeräts, des Hub- sowie des Neigeventils.

Der Kreislauf im "neutralen" Modus.

Wenn sich der Kreislauf im "neutralen" Modus befindet, fließt das Steueröl durch die Einlassöffnung und wird von den Regulierstäben blockiert. Das in den Leitungen des Hauptverteilers verbliebene Öl wird dann durch die Mitte der Regulierstange zur Tanköffnung abgelassen. Mithilfe des Vorsteuerhebels zum Ablassen treibt die Kraft die Schwenkplatte an, um so den oberen und unteren Plungerkolben, die Regelfedern und die Rückhaltevorrichtung nach unten zu bewegen. Das Öl der Pilotpumpe wird durch die Öffnung und die Mitte der Regelstange zum Hauptneigungssteuerventil fließen. Das vom Hauptneigungsverteiler zurückfließende Öl wird dann durch die Ablassregelstange, die Mitte der Regelstange und in die Öffnung des Tanks fließen. Die Regelstange hat hier die Aufgabe, den Steuerschieber proportional zur Bewegung des Steuerventilhebels in Bewegung zu setzen. Das an diesem Schieber blockierte Pilotöl verursacht einen Anstieg des Steuerdrucks, der die Federkraft des Schiebers des Hauptneigungsventils übersteigt und ihn dazu zwingt, sich zu bewegen; er leitet dann das Öl aus dem Haupthydraulikkreis zum hydraulischen Neigungszylinder. Wenn der Druckanstieg die aufgebrachte Kraft übersteigt, drückt die Regelstange die Regelfeder zusammen. Die Begrenzung des Ölflusses ermöglicht die Kontrolle des Drucks im Schieber des Hauptneigungsventils. Die Regelfeder wird daher den Druck im Schieber des Hauptneigungsventils proportional zur Bewegung des Steuerventilhebels anpassen. Zum Abschluss des Kreislaufs ist es wichtig, das Öl aus dem Hydraulikkreislauf abzulassen (was wir in diesem Fall auch als "Druckentlastung" bezeichnen können), da der interne Kreislauf des Zylinders nur aus Öl bestehen darf und die Temperatur des Öls unverändert bleiben muss. Zum Entlüften öffnen Sie einfach den Kreislauf und bewegen die Kolbenstange im Zylinder hin und her, während Sie das austretende Öl auffangen. Wenn der Zylinder keine Entlüftungsschraube hat, müssen Sie den Zylinder langsam hin und her bewegen, um die Luft aus dem Öl zu entfernen.