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Wozu dient der Hydrospeicher?

Ein Hydraulikkreislauf besteht aus verschiedenen Elementen, die alle eine bestimmte Rolle spielen. Alle müssen in dieser Maschinerie genau überwacht werden, damit das Ganze reibungslos funktioniert. Zu diesen Teilen gehört auch der sogenannte Hydrospeicher. Welche Rolle spielt er in diesem komplexen Gefüge? Das wollen wir gemeinsam herausfinden. Heute stellen wir uns gemeinsam die Frage: Wozu dient der Hydrospeicher?

KURZE GESCHICHTE DES HYDRAULIKSPEICHERS

Dieses Teil tauchte erstmals im 19. Jahrhundert auf. Damals fand man es vor allem in Schleusentoren, Drehbrücken, Hafen- oder auch Eisenbahngeräten. Mit der Entwicklung von Wasserdämmen während der industriellen Revolution setzte er sich jedoch allmählich als Kernstück in großen und kleinen Wasserkreisläufen durch. Heute ist er überall zu finden. Doch welche Rolle spielt dieses Bauteil? Wie funktioniert es? Das wollen wir gemeinsam herausfinden.

Wozu dient ein Hydrospeicher?

Ein Hydrospeicher, den man auch Druckspeicher nennt, ist in erster Linie ein Behälter. Seine Hauptfunktion besteht nämlich darin, ein variables Volumen einer Flüssigkeit zu speichern. Sehr oft handelt es sich dabei um unter Druck stehendes Gas oder Öl, das gespeichert und dann je nach Energiebedarf wieder abgegeben wird. Es handelt sich auch um ein Sicherheitsbauteil, das bei Bedarf die Verwendung von Notsteuerungen ermöglichen kann. Zum Beispiel, wenn gebremst werden muss, eine Bewegung beendet werden muss usw. Die Flüssigkeit in einem hydraulischen Druckspeicher wird verwendet, um einen großen Durchfluss über einen kurzen Zeitraum zu liefern. Sie kann aber auch einen kleinen Durchfluss liefern, bis überhaupt kein Druck mehr vorhanden ist.

Wie sieht ein Hydrospeicher aus?

Ein Hydrospeicher ist ein Behälter, der je nach gewähltem Modell eine ovale oder zylindrische Form hat. Diese Form ermöglicht es ihm, seine Rolle als Behälter richtig zu erfüllen, da er, wie bereits erwähnt, die unter Druck stehende Flüssigkeit aufnehmen können muss. Es gibt verschiedene Arten von Hydrospeichern, die alle eine relativ ähnliche Form haben.

- Der Blasen-Hydraulikspeicher ist so konzipiert, dass er je nach Bedarf des Kreislaufs den Stickstoff allmählich durch Öl und umgekehrt ersetzt.

- Der Membran-Hydraulikspeicher hat den Vorteil, dass er bis zu 3,5 Liter speichern kann, und weist hohe Kompressionsverhältnisse auf. Einige Modelle sind jedoch nicht zerlegbar, was die Wartung des Kreislaufs erschweren kann.

- Der hydraulische Kolbenspeicher hat den Vorteil, dass er große Volumina bis über 1000 Liter speichern kann.

Alle bestehen aus einer Kammer mit zwei Anschlüssen, die durch ein wasserdichtes Element getrennt sind. Der Speicher muss das Öl und das Gas (Stickstoff) getrennt aufnehmen können. Diese Trennung wird je nach bevorzugtem Modell durch eine wasserdichte Membran oder einen Kolben gewährleistet.

Wie muss ein Hydrospeicher gewartet werden?

Dies kann je nach Qualität des Teils variieren. Es wird jedoch empfohlen, eine regelmäßige Überwachung durchzuführen, mit regelmäßigen Inspektionen alle vier Jahre. Es wird auch empfohlen, Ihren Hydrospeicher alle 10 Jahre auszutauschen, um eine reibungslose Funktion des gesamten Kreislaufs zu gewährleisten. Außerdem ist ein Auffüllen des Gases (hier Stickstoff) zwingend erforderlich und sollte jedes Jahr durchgeführt werden. Achten Sie darauf, dass Sie vor jedem Eingriff in den Speicher überprüfen, ob der Druck Null ist. Es ist in jedem Fall ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Funktionsfähigkeit des gesamten Kreislaufs sowie den einwandfreien Zustand Ihres Speichers zu überprüfen.