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Was ist ein hydraulisches Verteilersystem?

Wenn Sie über ein hydraulisches Verteilersystem verfügen, kann es hilfreich sein, die einzelnen Komponenten zu kennen. Die Kenntnis jedes einzelnen Teils kann bei Reparaturen notwendig sein. Und auch die Kenntnis jedes einzelnen Glieds des Systems hilft, die Funktionsweise des Ganzen zu verstehen. Hier werden wir uns also mit derVerwendung einer hydraulischen Kupplung beschäftigen

Zunächst einmal sei daran erinnert, dass ein Hydrauliksystem aus mehreren Komponenten besteht:

  • Einer Pumpe, die den Durchfluss erzeugt.
  • Einem hydraulischen Verteilersystem, das mit einer Steuerung ausgestattet ist.
  • Einem Stellglied. Die Organe der Aktuatoren können je nach Fall Sequenzventile, mechanische oder elektrische Steuerverteiler sein.
  • Ein Schutzorgan, das für einen erträglichen Druck in der Anlage sorgt.
  • Filter, die die Verschmutzung der zirkulierenden Flüssigkeiten bekämpfen.

Von diesen Elementen werden wir uns mit dem hydraulischen Verteilersystem beschäftigen. Dies ist der Teil, in dem wir unsere Hydraulikkupplung wiederfinden .

Diese Systeme verwenden Flüssigkeiten, die als nicht komprimierbar bezeichnet werden. Damit ist ein Mineralöl gemeint, dessen Eigenschaft es ist, eine schnelle Übertragung der Energie von der Pumpe zu den Verbrauchern zu ermöglichen. Die Richtungen richten sich nach der Wirkung, die man erreichen will.

Man beachte, dass sie als inkompressible Flüssigkeiten bezeichnet werden, im Gegensatz zu den sogenannten kompressiblen Flüssigkeiten, die man in pneumatischen Systemen verwendet. Die Eigenschaft dieses Mineralöls ist seine sehr hohe Viskosität, die es wasserbeständig macht und als idealer Leiter fungiert. Grundsätzlich sind sie also Kraftleiter.

Diese Kraft ist die Energie, die die Verteilung von Punkt A nach Punkt B kanalisiert, wie der Name schon andeutet.

Was ist eine hydraulische Kupplung?

Nachdem wir nun den Gesamtzusammenhang der hydraulischen Kupplung in Erinnerung gerufen haben, wollen wir uns nun mit ihrer Funktionsweise und ihrer Rolle befassen.

Im Vertriebssystem werden Hydraulikkupplungen in Quetschschläuche integriert, die dafür zuständig sind, die Verbindung von Hydraulikanlagen zu einem anderen Gerät herzustellen. Sie sind somit das zentrale Glied in der Energieübertragungskette. Man unterscheidet zwei Typen:

  • Klappenventil.
  • Push-Full-Ventil.

Sie dienen also der Übertragung von Energie. Die Herausforderung bei der Übertragung besteht darin, einen zu großen Verlust zu vermeiden, der die Effizienz des gesamten Systems beeinträchtigen würde. Die Kupplung muss daher absolut dicht sein und die beiden Systeme schnell verbinden und trennen können, um keine Verluste zu verursachen. Oder sie zumindest zu begrenzen.

Neben der Dichtheit ist es auch ihre Aufgabe, Tropfwasser zu vermeiden. Diese sind aufgrund der Öle, die zur Energieübertragung verwendet werden, sehr schädliche Verschmutzungsfaktoren. Die sehr hohe Dichte und die chemische Zusammensetzung dieser Öle könnten für die menschliche Gesundheit und die Umwelt sehr schädlich sein, und die Kupplung ist dazu da, solche Lecks zu verhindern.

Wie man sieht, besteht der Zweck der Kupplung als Verbindungsstück darin, eine Verbindung herzustellen und eine Übertragung ohne Verluste jeglicher Art zu ermöglichen.

Kupplungen funktionieren logischerweise nach dem Prinzip von Männchen und Weibchen und werden in zwei Kategorien unterteilt:

  • Das Schraubensystem.
  • Das System mit Kugelverriegelung.

Um diese Zusammenfassung zu vervollständigen, könnte man Kupplungen als Systeme zum schnellen Verbinden und Trennen der hydraulischen Verteilung mit einer Hydraulikleitung zusammenfassen. Ein Übertragungsfaktor also.

Wir sagen: Bis bald für neue Anleitungen!