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Was ist ein Hydrauliksystem?

Wenn Sie ein Hydrauliksystem haben, scheint es unerlässlich zu sein, dessen allgemeine, aber auch spezifische Funktionsweise zu kennen. Die individuelle Kenntnis jedes einzelnen Teils kann nämlich bei Reparaturen notwendig sein. Und ebenso hilft die Kenntnis jedes einzelnen Glieds des Systems, die Funktionsweise des Ganzen zu verstehen. Im Folgenden werden wir uns also mit derVerwendung eines hydraulischen Steuergeräts befassen.

Zunächst einmal sollten wir uns daran erinnern, was ein Hydrauliksystem ist. Es handelt sich um eine Gruppe von Komponenten, die die Druckbeaufschlagung einer Flüssigkeit nutzen, um eine mechanische Arbeit zu verrichten.

Durch die Druckbeaufschlagung dieser Flüssigkeit, einem Mineralöl, wird eine beträchtliche Kraft freigesetzt. Diese Technologie wird daher häufig in der Industrie eingesetzt. Hydrauliksysteme können im Großen und Ganzen in vier Typen unterteilt werden:

  • Ausrüstungshydraulik
  • Hydrauliksystem für die Lenkung
  • Hydraulisches Bremssystem
  • Hydrauliksystem für die Kraftübertragung

Wie bereits erwähnt, besteht ein Hydrauliksystem aus mehreren Komponenten:

  • Einer Pumpe, die den Durchfluss erzeugt.
  • Ein hydraulisches Verteilersystem, das mit einer Steuerung ausgestattet ist.
  • Einem Stellglied. Die Organe der Aktuatoren können je nach Fall Sequenzventile, mechanische oder elektrische Steuerventile sein.
  • Ein Schutzorgan, das für einen erträglichen Druck in der Anlage sorgt.
  • Filter, die die Verschmutzung der zirkulierenden Flüssigkeiten bekämpfen.

Von diesen Elementen werden wir uns mit dem hydraulischen Verteiler beschäftigen . Dieses Teil steht nämlich im Mittelpunkt der Aufgabe, die einem Hydrauliksystem übertragen wird: die Kraftübertragung.

Was ist ein hydraulisches Verteilersystem?

In einem Hydrauliksystem haben die Verteiler, wie der Name schon sagt, die Aufgabe, die erzeugte Energie zu verteilen. Sie werden auch als Vorantriebe bezeichnet und haben die Aufgabe, die energietragende Flüssigkeit in Richtung der Zielanlage zu leiten.

Grob gesagt besteht ihre Aufgabe also darin, die Flüssigkeit/Energie von Punkt A, der Produktion, zu Punkt B, der Empfängeranlage, zu leiten.

Zu diesem Zweck ist ein Verteiler mit mindestens zwei Positionen ausgestattet. Diese können auf verschiedene Weise ausgewählt werden:

  • Manuell
  • Hydraulisch
  • Mechanisch
  • Elektrisch

Unabhängig von der gewählten Bedienermethode wird die Hydraulikflüssigkeit über das Steuerventil zu den mechanischen Zylindern geleitet, die für die gewünschte Aktion zuständig sind. Die Schwenkaktion erfolgt durch Betätigung eines Schiebers, entweder nach rechts oder nach links. Dadurch werden die Ein- und Auslassöffnungen miteinander verbunden.

Die von diesem System verwendeten Flüssigkeiten werden als nicht komprimierbar bezeichnet. Damit bezeichnet man ein Mineralöl, dessen Qualität darin besteht, dass es eine schnelle Übertragung der Energie von der Pumpe auf die Empfänger ermöglicht. Ihre Richtungen richten sich nach der Wirkung, die man erreichen will.

Es gibt verschiedene Arten dieser Öle, der Unterschied liegt in ihrem Viskositätsgrad und ihrer Dichte. Die Wahl hängt von der auszuführenden Arbeit und der Zielanlage ab.

Es ist zu beachten, dass sie als inkompressible Flüssigkeiten bezeichnet werden, im Gegensatz zu den sogenannten kompressiblen Flüssigkeiten, die man in pneumatischen Systemen verwendet. Die Eigenschaft dieses Mineralöls ist seine sehr hohe Viskosität, die es wasserbeständig macht und als idealer Leiter dient. Grundsätzlich sind sie also Kraftleiter.

Diese Kraft ist die Energie, die der Einzelhandel durch Flüssigkeiten von A nach B kanalisiert, wie der Name schon sagt.

Wir hoffen, dass Sie durch diese Anleitung eine klarere Vorstellung davon bekommen haben, was bei einem hydraulischen Verteiler auf dem Spiel steht.

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